Bei diesem Umbauprojekt wurde die Altbausubstanz perfekt integriert und hohen Anspruch auf architektonische und handwerkliche Qualität gelegt. Der Ausbau umfasste GK-Decken und –wände, insbesondere Akustikdecken und brandschutztechnische Maßnahmen. Die Deckenkonstruktion der Schwimmhalle entstand unter einem stark belegtem Deckenhohlraum mit brandschutzbekleideten Stahlträgern und einem freigespannten Weitspannträgersystem mit Spannweiten bis zu 5,40 m sowie Auflagen aus Ridurit-Streifen. Als Sichtdecke wurde eine hallenbadtaugliche GK-Decke montiert, dabei in Teilbereichen über Holzlamellen. Gemäß unserer Konstruktionssysteme für Decken wurden die Anschlüsse an Außenfassaden, innenliegende Bauteile und Lichvouten hergestellt, z.T. aus mehrfach abgewinkelten Formteilen.