Düsseldorf – Der weltweite Ressourcenverbrauch hat sich seit 1970 verdreifacht. Um dieser Entwicklung wirksam entgegen zu steuern, bedarf es intelligenter Recyclingkonzepte. Trockenbaupionier Rigips engagiert sich dabei in mehrfacher Hinsicht. So eröffnete das Unternehmen im Sommer 2017 etwa eine moderne Wiederverwertungsanlage für Gipsbaustoffe. Als weiteren Beleg für dieses Engagement, die eigenen Fertigungsprozesse nachhaltig zu gestalten, erhielt Rigips vor Kurzem zum wiederholten Male das Ressourcenschutz-Zertifikat des Umweltdienstleisters Interseroh.

Bereits seit vielen Jahren arbeitet Rigips daran, die Nachhaltigkeit seiner Produkte und Fertigungsprozesse zu verbessern. So eröffnete das Unternehmen im Sommer 2017 etwa eine moderne Wiederverwertungsanlage für Gipsbaustoffe. Als weiteren Beleg für dieses Engagement erhielt Rigips vor Kurzem zum wiederholten Male das Ressourcenschutz-Zertifikat des Umweltdienstleisters Interseroh.
Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT untersucht jedes Jahr, wie viele Primärressourcen durch die Recyclingaktivitäten von Interseroh und seinen Industriepartnern eingespart werden. Erfasst werden dabei die durch Recycling eingesparten Tonnen an Ressourcen sowie die eingesparten Treibhausgasemissionen. Durch die Zusammenarbeit von Rigips und Interseroh und dem Recycling von unter anderem Papier, Karton, Aluminium und Kunststoffen konnten so 2016 weit über 1.000 Tonnen Primärressourcen und mehrere hundert Tonnen Treibhausgase eingespart werden.
Für Peter Kamps, Direktor Vertrieb und Marketing bei Rigips, sind diese Zahlen ein weiterer Beweis dafür, dass sich der Einsatz des Unternehmens auszahlt: „Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir die Einsparungen noch einmal deutlich erhöhen. Und mit der Eröffnung der neuen Dosier- und Zuführanlage an unserem Werksstandort in Gelsenkirchen im Sommer dieses Jahres haben wir den nächsten wichtigen Schritt getan, um unseren ökologischen ,Fußabdruck’ weiter zu verringern. Im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie steht die möglichst umfassende Wiederverwertung von Rohstoffen ganz oben auf der Agenda – jede eingesparte Tonne an Ressourcen zählt“, so Kamps.
Weitere Informationen zur Nachhaltigkeitsstrategie von Saint-Gobain Rigips finden sich unter www.rigips.de/nachhaltigkeit.