Mit der perfekt aufeinander abgestimmten Kombination aus Rigidur Estrichelementen und einer hocheffizienten Fußbodenheizung bieten RIGIPS und ECOtherm eine besonders leistungsstarke Lösung speziell für die Sanierung und Erweiterung von Bestandsgebäuden. Das exklusive Fußboden-Duo zeichnet sich durch eine geringe Aufbauhöhe aus, lässt sich schnell und einfach einbauen und ist darüber hinaus besonders wirtschaftlich in der Anschaffung und Umsetzung. Die Fußbodenheizung wird einfach mittels Frästechnik in den zuvor installierten Rigidur Trockenestrichboden integriert. Unmittelbar im Anschluss kann der Bodenbelag aufgebracht werden, sodass der Wohnraum schnell wieder zur Verfügung steht. Mehr dazu unter www.rigips.de/rigidur-fussbodenheizung.

Fußbodenheizungen sorgen in der kalten Jahreszeit für eine behagliche und gleichmäßig verteilte Wärme im gesamten Raum. Die Kombination aus Rigidur Estrichelementen und hocheffizienter ECOtherm Fußbodenheizung ist die perfekte Lösung bei der Sanierung und Erweiterung von Bestandsgebäuden. Das exklusive Fußboden-Duo zeichnet sich vor allem durch seine geringe Aufbauhöhe und einem schnellen Einbau ohne lange Trocknungszeiten aus. Foto: Gabriel Kantorek Hausfotografie.de, Hamburg
Fußbodenheizungen sorgen in der kalten Jahreszeit für eine behagliche und gleichmäßig verteilte Wärme im gesamten Raum. In Neubauten gehören sie längst zum Standard, und auch bei der Sanierung steht die komfortable Art zu heizen immer häufiger auf der Wunschliste von Bauherren und Investoren – insbesondere vor dem Hintergrund der stetig steigenden Umrüstungsquoten auf moderne Wärmepumpen.
Die Umsetzung im Sanierungs- beziehungsweise Modernisierungsfall scheitert jedoch nicht selten etwa an der zu großen Aufbauhöhe herkömmlicher Heizungssysteme. Mit Blick auf die Raumhöhe kommt es in Bestandsgebäuden meist auf jeden einzelnen Zentimeter an. Auch die Dauer der Sanierungsmaßnahme, lange Trocknungszeiten und ein zu hohes Gewicht des Heizestrichs sind für bewohnte Räume und die Gebäudestatik häufig ein deutliches „K.-o.-Kriterium“. Beste Voraussetzungen für das „Projekt Fußbodenheizung“ bietet daher die neue, perfekt aufeinander abgestimmte Kombination aus Rigidur Estrichelementen und einer eingefrästen ECOtherm Fußbodenheizung.

Im ersten Schritt wird der Fußboden vollständig als Rigidur Trockenestrich in Trockenbauweise verlegt. Neben der geprüften Tragfähigkeit verfügen Rigidur Estrichelemente auch über ausgezeichnete Schall- und Brandschutzeigenschaften. Foto: SAINT-GOBAIN RIGIPS GMBH
In zwei Schritten zum neuen Fußboden mit integrierter Heizung
Die neue Systemlösung von Rigips und ECOtherm ermöglicht den einfachen und zudem besonders wirtschaftlichen Einbau einer hocheffizienten Fußbodenheizung mit einem leichten und schlanken Aufbau ab 25 mm sowie einer schnellen Montage innerhalb von nur zwei Tagen. In einem ersten Schritt wird zunächst der Fußboden vollständig als Rigidur Trockenestrich in Trockenbauweise verlegt. Etwaige Unebenheiten des Untergrundes können dabei mithilfe der Rigidur Ausgleichsschüttung nivelliert werden. Neben der geprüften Tragfähigkeit verfügen Rigidur Estrichelemente auch über ausgezeichnete Schall- und Brandschutzeigenschaften.
Im zweiten Schritt erfolgt die saubere und nahezu staubfreie Montage der Fußbodenheizung: Dazu werden passende Kanäle zur Aufnahme der Heizleitung in den Estrich eingefräst, allerdings nur dort, wo sie tatsächlich benötigt werden und auch nur in der erforderlichen Anzahl. Im Anschluss an die Verlegung der Leitung und dem Verschluss der Fugen mit Spachtelmasse ist der Boden ohne lange Trocknungszeiten sofort bereit zur Aufnahme aller handelsüblichen Bodenbeläge. Da die Heizung unmittelbar unterhalb des Bodenbelags liegt, sind kurze Reaktionszeiten und schnelle Wärme garantiert.
Alle Informationen zur Systemlösung aus Rigidur Estrichelementen und ECOtherm Fußbodenheizung finden sich übersichtlich zusammengestellt unter www.rigips.de/rigidur-fussbodenheizung. Hier steht auch ein „Rigips Kompakt“ als PDF zum Download bereit, das über die genauen Konstruktionsvarianten und Anwendungsbereiche, zum Beispiel auch in Bürobereichen, informiert.


Anschließend erfolgt die saubere und nahezu staubfreie Montage der Fußbodenheizung. Dazu werden passende Kanäle zur Aufnahme der Heizleitung in den Estrich eingefräst, allerdings nur dort, wo sie tatsächlich benötigt werden und auch nur in der erforderlichen Anzahl.
Im Anschluss an die Verlegung der Heizleitung und dem Verschluss der Fugen ist der Boden ohne lange Trocknungszeiten sofort bereit zur Aufnahme aller handelsüblichen Bodenbeläge. Fotos: SAINT-GOBAIN RIGIPS GMBH