Düsseldorf / Vetschau – 5.000 Tage sind eine lange Zeit. Eine Zeit, auf die man bei Rigips stolz ist – insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vetschauer Rigips-Werk. Ihnen gratulierte nun Dr. Andreas Smolka, Leiter Arbeitssicherheit/ Umweltschutz/ Qualität bei der Saint-Gobain Rigips GmbH. Denn seit 5.000 Tagen und damit seit mehr als 13 Jahren gab es im Rigips-Werk Vetschau keinen meldepflichtigen Unfall, durch den ein Mensch verletzt wurde.

Ausgezeichnete Arbeitssicherheit: Seit inzwischen mehr als 5.000 Tagen ist es im Rigips-Werk Vetschau zu keinem Unfall gekommen. Dr. Andreas Smolka (re.), Leiter Arbeitssicherheit/Umweltschutz/Qualität bei Rigips, überreichte aus diesem Anlass eine Urkunde an Betriebsleiter Thomas Mehle und lobte die vorbildlich umgesetzten Sicherheitsmaßnahmen im Werk.
Im Namen der Geschäftsführung von Saint-Gobain Rigips überbrachte der Experte für Arbeitssicherheit den Beschäftigten im Lausitzer Werk Glückwünsche und eine Urkunde, die die hervorragende Leistung würdigt. „Ein solch langer Zeitraum ohne Unfall oder notwendig gewordene medizinische Behandlung ist ein sichtbarer Beweis dafür, wie erfolgreich unsere Sicherheitskonzepte sind, wenn sie, wie in Vetschau, von den Beschäftigten konsequent umgesetzt werden. Der Schlüssel zum Erfolg und gleichzeitig die größte Herausforderung ist es, ein stets waches Auge für die Gefährdungen zu behalten. Regelmäßig trainieren die Mitarbeiter in allen Rigips-Werken deutschlandweit dafür unterschiedliche Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitssicherheit. Viele von ihnen sorgen auch mit eigenen Vorschlägen dafür, dass das ohnehin hohe Sicherheitsniveau bei Saint-Gobain Rigips kontinuierlich weiter gesteigert werden kann. Sicherheit hat für die Saint-Gobain-Gruppe oberste Priorität, wir meinen, dass jeder Unfall vermeidbar ist. Entsprechend arbeiten wir gemeinsam mit dem Team in Vetschau nun daran, dass diesen ausgezeichneten 5.000 Tagen noch viele weitere folgen“, so Dr. Andreas Smolka.