Mit seiner neuen Broschüre „RigiRaum von RIGIPS – Freitragende Raumzellen mit System“ bietet der Trockenbauspezialist allen Fachhandwerkern, Architekten und Planern ein umfassendes Kompendium mit vielseitigen Lösungsmöglichkeiten für die schnelle, effiziente und wirtschaftliche Umsetzung von modernen und funktionalen Raum-in-Raum-Systemen in Bestandsgebäuden und Neubauten. Auf gut 70 Seiten stellt das anschaulich gestaltete Nachschlagewerk mit vielen Referenzobjekten aus der Praxis die unterschiedlichsten Einsatzbereiche von RigiRaum-Konstruktionen vor und fasst alle technischen Grundlagen zu Aspekten wie Planung, Aufbau, Standsicherheit oder Brandschutz anschaulich zusammen. Aufgeführt sind ebenfalls die konkreten Ausführungsvarianten mit entsprechenden Daten zur Planung und Berechnung. Ein zusätzliches Plus bilden integrierte Verlinkungen etwa auf ein neu entwickeltes Verarbeitungsvideo zum Thema. Die Broschüre steht ab sofort auf der zentralen Landingpage unter www.rigips.de/rigiraum zum Download bereit.

Mit seiner neuen Broschüre „RigiRaum von RIGIPS – Freitragende Raumzellen mit System“ bietet der Trockenbauspezialist allen Fachhandwerkern, Architekten und Planern ein umfassendes Kompendium mit vielseitigen Lösungsmöglichkeiten für die schnelle, effiziente und wirtschaftliche Umsetzung von modernen und funktionalen Raum-in-Raum-Systemen in Bestandsgebäuden und Neubauten. Mehr unter www.rigips.de/rigiraum. Foto: SAINT-GOBAIN RIGIPS GMBH
RigiRaum von RIGIPS ist als freitragende, eigenständige Raumzelle die ideale Lösung, wenn große Räume unterteilt oder zusätzliche Raumsituationen geschaffen werden sollen. Zum Einbau von Büro- und Besprechungsräumen oder Steuerständen in Produktionshallen hat sich die geprüfte Systemlösung ebenso erfolgreich bewährt wie etwa zur Unterteilung von Geschossflächen oder als Raumteilung in Ausstellungsräumen, großzügigen Empfangshallen oder Wohnbereichen.

Ein neues Verarbeitungsvideo – ebenfalls unter www.rigips.de/rigiraum auffindbar – zeigt kurz und kompakt die wichtigsten Montageschritte zur Errichtung einer freitragenden Raumzelle. Foto: SAINT-GOBAIN RIGIPS GMBH
Flexibel, leicht und schnell montiert mit jederzeit verfügbaren Komponenten
Die unmittelbaren Vorteile der variablen Systemlösung liegen auf der Hand: RigiRaum-Konstruktionen sind flexibel einsetzbar, lassen sich schnell und kostengünstig montieren und haben ein nur geringes Gewicht, was vor allem im Bestand mit statisch schwierigen Ausgangssituationen vorteilhaft ist. Gerade im Bestand trägt RigiRaum außerdem zu einem Mehr an Nachhaltigkeit bei, da vorhandene Räume einer neuen Nutzung zugeführt werden können, ohne bestehende Strukturen zu verändern.
Ausgeführt wird das Raum-in-Raum-System von RIGIPS in bekannter Trockenbauweise und ausschließlich mit handelsüblichen Komponenten wie Rigips Profilen, Gipsplatten oder Spachtelmassen. Das Entscheidende: Etwaige Sonderprofile oder andere Spezialkomponenten sind nicht erforderlich. Da die benötigten Komponenten in der Regel beim Fachhandel vorhanden oder leicht zu beschaffen sind, lassen sich Bauprojekte mit RigiRaum auch kurzfristig realisieren.
Je nach Bedarf kann das Raum-in-Raum-System freitragend, in einer Ecke oder entlang von Massivwänden geplant werden. Auch die Kopplung mehrerer RigiRäume ist problemlos möglich. Nähere Informationen und eine Reihe spannender Referenzobjekte, die innovative Umsetzungen von RigiRaum-Lösungen zeigen, enthält die neue Broschüre „RigiRaum von RIGIPS – Freitragende Raumzellen mit System“, die ab sofort unter www.rigips.de/rigiraum zum Download bereitsteht. In gedruckter Form kann die Broschüre bei den zuständigen Rigips Gebietsleitern angefordert werden.

Je nach Bedarf kann das RigiRaum-System freitragend, in einer Ecke oder entlang von Massivwänden geplant werden. Auch die Kopplung mehrerer Räume ist problemlos möglich. Die neue Broschüre „RigiRaum von RIGIPS – Freitragende Raumzellen mit System“ zeigt eine Reihe spannender Referenzobjekte, die innovative Umsetzungen von RigiRaum-Lösungen zeigen. Die Ausführung der hier dargestellten Raumzelle erfolgte durch die KARA Trockenbau GmbH, Baden-Baden. Foto: KARA Trockenbau GmbH