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13.03.2023

Die Gewinner der 13. Rigips Trophy 2021 I 2023

Vom großen Wurf bis zum innovativen Detail – Trockenbau der Extraklasse

Seit mehr als 25 Jahren steht die Rigips Trophy als renommiertester Trockenbauwettbewerb Deutschlands für außergewöhnliche Handwerkskunst und die innovative Nutzung moderner Ausbausysteme. Im Rahmen der 13. Rigips Trophy 2021 I 2023 konnten in diesem Jahr insgesamt acht Gewinner ermittelt werden, die auf höchst unterschiedliche Weise die Stärken des hochwertigen Trockenbaus belegen. Die Expertenjury wählte fünf Gewinner in den Kategorien Trockenbau (Gold, Silber, Bronze), Wohnbau und Nicht-Wohnbau. Darüber hinaus wurden drei Unternehmen mit Sonderpreisen für spezielle Einzelleistungen ausgezeichnet. 

Im Folgenden finden sich die Kurzvorstellungen aller Gewinnerobjekte. Die drei Sieger der Kategorien Trockenbau, Wohnbau und Nicht-Wohnbau erhalten zusätzlich die Möglichkeit, sich und ihr Projekt im Rahmen der Saint-Gobain Gypsum International Trophy vorzustellen. Diese „Weltmeisterschaft“ des Trockenbaus wird bereits Ende April 2023 in Athen ausgetragen.

Kategorie Trockenbau, 1. Platz:
Montblanc Haus, Hamburg
Jaeger Ausbau GmbH + Co KG Dortmund, Dortmund

Montblanc Haus
Foto: Roland Halbe Fotografie

Das neu errichtete „Montblanc Haus“ befindet sich in Hamburg-Altona, auf dem Firmengelände Montblancs im Westen Hamburgs. Das Gebäude beherbergt ein Museum mit Café und Boutique sowie einen modernen Schulungsbereich und einen Empfang für ausgewählte Gäste. Im Vordergrund stehen das Markenerlebnis und die Unternehmensgeschichte Montblancs. Das Gebäudekonzept leitet sich entscheidend von der Firmenphilosophie und einer Stilikone des Unternehmens ab: dem elegant geschwungenen Korpus eines Füllfederhalters. Entsprechend stand hier die handwerkliche Umsetzung des hohen architektonischen Anspruchs mit teils sehr komplexen Raumüberschneidungen, frei „schwebenden“ Treppen und insbesondere der herausragenden Oberflächenbehandlung im Fokus der Trockenbaumaßnahmen. Ein gestalterisches Highlight stellt die zentrale „Montblanc Kuppel“ dar – eine gewölbte Akustikdecke mit kreisrundem Ausschnitt. 

Die Trockenbau- und Architekturexperten der Fachjury lobten den technisch anspruchsvollen Ausbau durch die Jaeger Ausbau GmbH + Co KG Dortmund, der sich ganz in den Dienst der architektonischen Idee gestellt hat. Insbesondere durch die optisch prägnante Formensprache und die edlen Wand- und Deckenoberflächen ergeben sich immer wieder spannende Raumerlebnisse. Das Montblanc Haus stehe, so das Votum der Jury, exemplarisch für die Vorteile, die der moderne Trockenbau gerade bei der Umsetzung von Kulturbauten bietet.

Kategorie Trockenbau, 2. Platz:
Bürogebäude LUV8, Isernhagen
Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG, Gehrden

LUV8
Foto: Ralf Mohr Photographie

Das LUV8 zählt aktuell zu den modernsten Bürogebäuden Deutschlands und beherbergt die neue Niederlassung des Gebäudeautomatisierungsexperten Loxone. Dessen Partner können hier innovative Automatisierungslösungen in diversen Schulungsräumen und einem exklusiven Showroom kennenlernen. Der Neubau umfasst 3.600 Quadratmeter und bietet auf vier Etagen lichtdurchflutete Büroräume, die durch die Erschließung in der Gebäudemitte sowohl Zellen-, Kombi- als auch Open-Space-Raumkonzepte zulassen. Der Einbau von Kühl- und Heizdecken, zahlreiche geschwungene Konstruktionen, hochwertige Oberflächenverspachtelungen sowie die Integration von Formteilen in diversen Deckenkonstruktionen stellten die Trockenbauprofis der Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG vor zahlreiche Herausforderungen. Getreu der dynamischen Gesamtkomposition des Gebäudes führten sie auf allen Ebenen fließende Übergänge sämtlicher Bauteile aus, sodass sich Wände und Vorsatzschalen ohne sichtbare Ansatzpunkte mit Decken und Lichtvouten verbinden. Der Gebäudename LUV steht in der Seemannssprache für „dem Wind zugewandt“. Im Inneren des Gebäudes wird dies durch eine dem Schiffsrumpf nachempfundene Wand dargestellt. Diese „schiefe“ Wand zählte mit zu den größten Herausforderungen und wurde mit höchster Präzision und handwerklichem Können ausgeführt.
 
Vor allem die mittels Trockenbau erzielte Transformation des Gebäudeäußeren ins Innere überzeugte auch die Fachjuroren. Darüber hinaus lobten sie das hervorragend umgesetzte Zusammenspiel von Einbaumöbeln und Wandkonstruktionen, die teilweise ineinanderzufließen zu scheinen. Die Realisation moderner Heiz- und Kühldecken leistet zudem einen wichtigen Beitrag, das LUV8 zu einem höchst zukunftsweisenden und energieeffizienten Gebäude zu machen.

Kategorie Trockenbau, 3. Platz:
Congress Center Messe Frankfurt, Frankfurt am Main
Baierl & Demmelhuber Innenausbau GmbH, Töging

Congress Center Messe Frankfurt
Foto: Stefan Durstewitz

Für die Revitalisierung des Congress Centers Messe Frankfurt wurde Baierl & Demmelhuber mit der Ausführung und der kompletten technischen und planerischen Umsetzung des architektonischen Entwurfs beauftragt. Höchste Trockenbaukunst zeigt sich unter anderem in der sich über drei Etagen erstreckenden neuen Wandgestaltung, die sowohl die Eingangshalle als auch die Präsentationsbereiche des Congress Centers umfasst. Aus bis zu 18 Meter hohen Faltelementen geformt, verbindet die Wand die Eingänge zu den Konferenzräumen, die offenen Geschosse sowie technische Bereiche und Konstruktionen wie Abluftschächte und Rauchvorhänge zu einem harmonischen Ganzen. Die besondere Geometrie der mit LED-Lichtpunkten versehenen Faltwand verleiht dem Raum seine charakteristische Ästhetik und erzeugt eine angenehme Raumakustik. Von Beginn an stand darüber hinaus eine zentrale und klar formulierte Anforderung seitens des Bauherrn im Mittelpunkt: perfekte Oberflächen! Entsprechend gewissenhaft führte das Ausbauteam von Baierl & Demmelhuber das Oberflächenfinish aus. Jeder noch so kleine Makel wäre aufgrund der örtlichen Lichtverhältnisse und Beleuchtung unmittelbar im Streiflicht sichtbar gewesen. 

Die Art und Weise, wie insbesondere der Trockenbau das Raumerlebnis im modernisierten Congress Center der Messe Frankfurt gestaltet, überzeugte die Expertenjury der Rigips Trophy auf Anhieb. Der gekonnte Einsatz komplex geformter Faltteile und die überragenden Oberflächenqualitäten sprechen für die Expertise der Baierl & Demmelhuber Innenausbau GmbH. Die funktionelle Verbesserung der Raumakustik und eine visuelle Aufwertung der großen Eingangshalle gehen hier Hand in Hand.

Kategorie Wohnbau:
Seniorenwohnen Wildburg, Vallendar
G+K Ausbau und Sanierung GmbH, Neuwied

Seniorenwohnen Wildburg Vallendar
Foto: Fotografie Katherina Müller

Die Wildburg in Vallendar kann auf eine lange Geschichte zurückblicken: Seit ihrer Errichtung um 1698 diente sie unter anderem als Zigarren- und Zigarettenfabrik, als Reserve-Lazarett und Wohnstadt für Kriegsversehrte, als Kloster und Mädcheninternat. Mit dem jüngsten Umbau und der Erweiterung zur Seniorenresidenz entstanden 61 hochwertige Wohnungen. Wie bei dieser Historie zu erwarten war, bestanden für die Altbaubereiche des Gebäudekomplexes denkmalschutztechnische Vorgaben, welche insbesondere im Brandschutz zahlreiche Sonderkonstruktionen und intensive Beratungen mit dem begleitenden Brandschutzsachverständigen erforderlich machten. Aber auch ein wirksamer Schallschutz zwischen den Wohneinheiten spielte eine nicht unerhebliche Rolle. Aufgrund der unterschiedlichen Gebäudeteile und dem Wechsel zwischen historischem Bestand und Neubau konnten zudem keine „Leitdetails“ entwickelt werden. Vielmehr waren immer wieder individuell abgestimmte Lösungen gefordert. Das alte Sprengwerk, welches teilweise trotz neuer Dachkonstruktion aus gestalterischen und denkmalschutztechnischen Gründen erhalten blieb, musste so in die Konstruktionen beziehungsweise in die Decken, Wände und Dachschrägen eingebunden werden, dass sowohl ein wirksamer Brandschutz sichergestellt als auch den ästhetischen Ansprüchen Rechnung getragen wurde.

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in der Gesellschaft gewinnen innovative Nachverdichtungskonzepte für altersgerechtes, barrierefreies Wohnen immer weiter an Bedeutung. Für die vorbildliche Verbindung aus Bestand und Neubau in der Seniorenresidenz Vallendar wählte die Fachjury die G+K Ausbau und Sanierung GmbH zum Gewinner der Kategorie Wohnbau. Mithilfe zahlreicher Sonderkonstruktionen, die in dieser Form nur mit modernen Trockenbausystemen realisierbar waren, haben die Ausbauprofis überzeugende Antworten auf die brand- und schallschutztechnischen Herausforderungen gefunden. 

Kategorie Nicht-Wohnbau:
Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik, Kassel
Okel GmbH & Co. KG, Diemelstadt

Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft
Foto: Foerderraum, Henry Koch

Der Neubau des Forschungsinstituts im Kasseler Bahnhofsareal beherbergt auf einer Bruttogeschossfläche von rund 13.400 Quadratmetern sowohl Büroräume als auch Labore und technische Einrichtungen. Daraus ergaben sich sehr unterschiedliche Anforderungen auf höchstem Niveau in Bezug auf Sicherheit, Flexibilität und Anpassbarkeit an zukünftige Nutzungsänderungen. Dabei sah das Gebäudegrundkonzept vor, jeden Baukörper auf die jeweilige Nutzung hin zu optimieren und über eine gemeinsame Dachfigur zusammenzuführen. Im Inneren des Gebäudes verbindet eine zentrale Eingangshalle alle vier Geschosse. Aufgrund der unterschiedlichen Raumnutzungsarten und der geforderten Anpassungsfähigkeit war nahezu die gesamte „Klaviatur“ des modernen Trockenbaus gefordert: Wandkonstruktionen mit hohen brandschutztechnischen und raumakustischen Anforderungen, statisch besonders belastbare Wandsysteme, Wände und Decken als gestalterische Elemente inklusive Lichtintegration und vieles mehr. Die komplette technische Ausarbeitung, Werkplanung und Umsetzung lag in den Händen der Okel GmbH & Co. KG. Eine besondere Herausforderung stellte dabei das „Herzstück“ der Foyer-Empfangshalle dar: eine geschossübergreifende, rund 21 Meter hohe Schallabsorptionswand, circa 6° aus der Vertikalen geneigt und damit den zurückspringenden Geschossebenen folgend.

Einmal mehr zeigen die Trockenbauexperten von OKEL ihr „Händchen“ für anspruchsvolle Großprojekte. Dabei erkannten die Juroren sowohl die Raffinesse der unmittelbar ins Auge fallenden Konstruktionen wie die große Schrägwand in der Empfangshalle als auch die zahlreichen, nach Fertigstellung häufig nicht mehr sichtbaren Ausbaudetails. Materialvielfalt und gestalterische Elemente wurden zielführend in den Dienst des Gesamteindrucks des Gebäudes gestellt. 

Sonderpreis Decken:
Mehrzweckhalle Heimschule Lender, Sasbach
Günter Nagel Bauleistungsservice GmbH, Teningen

Mehrzweckhalle Heimschule Lender
Foto: Roland Halbe Architekturfotografie

Die neu errichtete Mehrzweckhalle der Heimschule Lender in Sasbach dient – weithin gut sichtbar als Solitär am Rande einer Wiese platziert – als zukünftiger Mittelpunkt des Schullebens. Ihre besondere Bedeutung als Veranstaltungs- und Sportstätte wird durch ein markant gesetztes Dach betont. Die Überhöhung weist auf die darunterliegende Nutzung des Saals hin, das allseitig auskragende Dach verbindet das Gebäude mit der Umgebung. Besonders präsentieren sich die Deckenflächen im Inneren der Halle: Sie wurden als eine Art Wabendecke gestaltet, die aus 15 quadratischen, jeweils 3 x 3 Meter großen Deckenfeldern besteht. Acht dieser Felder wurden als ungleichmäßiger Pyramidenstumpf ausgebildet, welcher jeweils zu einem Kartell hinaufläuft, in dem wiederum die Leuchtmittel integriert wurden. Die anderen sieben Deckenfelder wurden als Metallkassettendecken umgesetzt. Eine umlaufende Schattenfuge vermittelt einen schwebenden Eindruck der einzelnen Metallkassetten. Neben den statischen und optischen Gesichtspunkten galt es bei der Planung und Umsetzung dieser außergewöhnlichen Deckenkonstruktion auch Aspekte der Ballwurfsicherheit und die Integration umfangreicher Installationstechnik zu beachten. 

Der Begriff „Mehrzweckhalle“ mache häufig bereits die zentrale Herausforderung bei Projekten dieser Art deutlich, so die Meinung der Trophy-Jury. Musikaufführungen, Sprachveranstaltungen und Sport-Events stellen teils sehr unterschiedliche Anforderungen speziell an die Deckenkonstruktionen – gefragt sei hier nicht selten die sprichwörtliche „eierlegende Wollmilchsau“. Für den in der Mehrzweckhalle Sasbach eingebrachten Gestaltungsansatz zeichnet die Fachjury die Günter Nagel Bauleistungsservice GmbH mit dem Sonderpreis Decken aus. 

Sonderpreis Brandschutz:
Türmchengebäude, Emden
MW Trockenbau GmbH, Brinkum

Türmchengebäude
Foto: MW Trockenbau

Das „Türmchengebäude“ in Emden wurde 1911 als Offizierskasino der ehemaligen Karl-von-Müller-Kaserne erbaut. Dem Ende der militärischen Nutzung im Jahr 1997 folgte ein längerer Leerstand. Vor rund zwei Jahren fiel dann die Entscheidung für einen Komplettumbau des historischen Gebäudes. Insgesamt entstanden 45 Wohnungen, die zeitgemäßen Komfort bieten und gleichzeitig den Anforderungen des Denkmalschutzes gerecht werden. Auch wenn das existierende Leistungsverzeichnis als Planungsgrundlage diente, so war dennoch an vielen Stellen eine fundierte Detailplanung von Bauabschnitt zu Bauabschnitt notwendig. Neben hohen Ansprüchen an den Schallschutz, stellte insbesondere der Brandschutz unter Denkmalschutz-Bedingungen eine große Herausforderung dar. So realisierte das Ausbauteam von 
MW Trockenbau zahlreiche Brandwände nach geprüften Rigips Systemen und unterschiedlichste Sonderlösungen etwa zur Bekleidung aller Stahlbauteile. Dabei sorgte insbesondere der enge Austausch mit Planer, Bauherr und Rigips Technikern zu zielführenden Lösungen. Alle Wände mit erhöhten Anforderungen an die Lastaufnahme sowie alle Vorsatzschalen im Bereich der Außenwände wurden darüber hinaus mit der massiven Trockenbauplatte Rigips Habito beplankt. 

Die Umsetzung eines wirksamen baulichen Brandschutzes in (denkmalgeschützten) Bestandsgebäuden stellt Fachunternehmen grundsätzlich vor große Herausforderungen. Und doch ist gerade der moderne Trockenbau wie kaum eine andere Bauweise dafür geeignet, die Umnutzung von Gebäuden unter Einhaltung der brandschutztechnischen Anforderungen zu ermöglichen. Das Türmchengebäude ist aus Sicht der Fachjury ein hervorragendes Beispiel für die Realisation hochwertiger Brandschutzkonstruktionen bis in kleinste Details – und die MW Trockenbau GmbH damit ein würdiger Preisträger. 

Sonderpreis Oberflächen:
Jugendherberge, München
Jaeger Ausbau GmbH + Co KG, München

Jugendherberge München
Foto: Mehringer

Trockenbau mit Schwung – eine der ersten Assoziationen, die in den Sinn kommen kann, wenn man sich die Bilder der fertig ausgebauten neuen Jugendherberge in der Münchner Innenstadt anschaut. Dafür mitverantwortlich ist unter anderem eine große geschwungene Deckenkonstruktion aus Gipskarton entlang der Hauptfassade. Die Wandverkleidung erfolgte ebenfalls mit organisch geschwungenen Konstruktionen, die teilweise über zwei Geschosse verlaufen und im Waagerechten bündig in die abgehängten Deckenkonstruktionen übergehen. Auch die zahlreichen aus Gipskarton gefertigten Schranknischen und Rundungen im Erdgeschoss unterstützen das einzigartige Raumerlebnis. Mit großem Engagement in der Detailplanung und vor allem mit viel Know-how in der Oberflächenbehandlung hat Jaeger Ausbau München ein echtes „Juwel“ erschaffen. Alle Flächen, Kanten und Rundungen wurden in perfekter Q4-Qualität umgesetzt – Form und Qualität stehen so im harmonischen Einklang. 

Die Jury der Rigips Trophy zeigte sich von eben dieser Qualität überzeugt. Insbesondere die Detailplanung und Realisation der dreidimensionalen Decken- und Wandkonstruktionen weisen die Expertise der Münchner Trockenbauprofis aus und sorgen für ein gleichermaßen unerwartetes wie ungewöhnliches Raumerlebnis. Mit dieser Leistung haben sich die Mitarbeiter von Jaeger Ausbau den erstmals vergebenen Sonderpreis Oberflächen redlich verdient. 

SAINT-GOBAIN RIGIPS GMBH

RIGIPS. Du hast für alles die Lösung. #RigipsFuerAlles
Als anerkannter und von Bauprofis geschätzter Systemanbieter für den hochwertigen Trockenbau bietet RIGIPS ein breites Sortiment an Gips- und Spezialplatten, Rigidur Gipsfaserplatten, Profilen und Zubehören sowie leistungsstarken Spachtelmassen und Fugenfüllern an. Die geprüften Lösungen bewähren sich in Innen- und Außenkonstruktionen in Trockenbauweise. Insbesondere das Systemangebot für witterungsgeschützte Fassadenkonstruktionen macht RIGIPS zum idealen Partner für den Holzrahmenbau. Mit seinem ständig erweiterten wohngesunden Sortiment und hoch wirksamen Brand- und Schallschutzsystemen steht der Hersteller für ein Maximum an Sicherheit und Raumkomfort. Flankiert wird das umfassende Produkt- und Systemportfolio von einem breiten Serviceangebot und einer persönlichen Fachberatung, die bei der Planung und Ausführung auch anspruchsvoller Bauprojekte wertvolle Unterstützung leistet. Gleichzeitig übernimmt RIGIPS Verantwortung für unsere Umwelt und setzt auf einen nachhaltigen Klimaschutz und die Schonung natürlicher Ressourcen. So werden etwa durch Recyclingangebote für Gipsplatten zunehmend Wertstoffkreisläufe geschlossen und durch aus Recycling hergestellte Produktverpackungen Primärrohstoffbedarfe reduziert. RIGIPS wurde mehrfach als Marke des Jahrhunderts ausgezeichnet und gehört zu den be­deutendsten Marken für moderne Trockenbaulösungen im deutschen Markt. Das Unternehmen ist Teil der internationalen Saint-Gobain Gruppe.
Kurz und knapp: Rigips® – für besseres Bauen zum Wohle von Mensch und Umwelt.

ÜBER SAINT-GOBAIN

Als weltweit führendes Unternehmen im nachhaltigen Leichtbau entwickelt, produziert und vertreibt Saint-Gobain Materialien und Dienstleistungen für den Bausektor und die Industriemärkte. Seine integrierten Lösungen für die Renovierung öffentlicher und privater Gebäude, für den Leichtbau und die Dekarbonisierung des Bausektors und der Industrie werden in einem kontinuierlichen Innovationsprozess entwickelt. Sie bieten Nachhaltigkeit und Leistung. Richtungweisend für das Engagement der Saint-Gobain Gruppe ist ihr Purpose „MAKING THE WORLD A BETTER HOME“.

  • 47,9 Milliarden Euro Umsatz in 2023 
  • Mehr als 160.000 Mitarbeiter*innen, in 76 Ländern vertreten
  • Hat sich verpflichtet, bis 2050 die CO2-Neutralität zu erreichen

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