Feuchte-Anwendungen
DIE feuchteresistente Platte für diverse Anwendungen innen und außen (Wand + Decke) Rigips Glasroc X
Rigips Glasroc X im Langzeit-Härtetest - Gipsplatte für Feucht-/ Nassräume, Außendecken & Außenwände
Glasroc X Referenzen
Für jede Feuchte-Anforderung die richtige Lösung
Die vliesarmierte Spezial-Gipsplatte als Top Alternative zu zementgebundenen Ausbauplatten: Rigips Glasroc X
Vor 5 Jahren hatte sie ihre Premiere und überzeugt seitdem besonders durch ihre…
- Hohe Beständigkeit gegen Nässe, Feuchtigkeit und Schimmel
- Anwendbarkeit in Feucht- & Nassräumen, Außendecken und Außenwänden im Holzbau
- Leichte Verarbeitung mit handelsüblichen Trockenbau-Werkzeugen
Geprüfte Sicherheit
Umfangreiche Tests u.a. der VHT Darmstadt belegen die Eignung von Rigips Glasroc X bis in die Wassereinwirkungsklasse W3-I.
Darüber hinaus führen gemeinsame Versuche mit bekannten Herstellern von Abdichtungsprodukten zu Produktempfehlungen von Saint-Gobain Weber, Ardex und Sopro.
Durch die Eigenschaften der Rigips Glasroc X profitiert auch der Holzbau, denn mit dem Anwendbarkeitsnachweis (ETA-21/0179) empfiehlt sich die feuchteresistente Platte auch im Außenwandbereich.
>> Downloads siehe linke Spalte!
Neugierig? Lassen Sie sich von spannenden Rigips Glasroc X Referenzobjekten inspirieren!
Bergstation der Zugspitz-Seilbahn: Maßgeschneiderter Trockenbau auf Deutschlands höchster Baustelle
Sie ist die alpine Touristenattraktion Deutschlands: die Zugspitze. Mit der im Dezember 2017 eröffneten neuen „Seilbahn Zugspitze“ kommen an die 500 Besucher pro Stunde auf den bekannten Gipfel. Um die Bergstation für diese Besucherströme „fit“ zu machen, waren umfassende Umbau- und Erweiterungsmaßnamen nötig. Für den gleichermaßen hochwertigen wie robusten Innenausbau wurden leistungsfähige Trockenbausysteme eingesetzt, die mit ihren jeweiligen Stärken die hohen Anforderungen auf dieser außergewöhnlichen Baustelle optimal erfüllen. So wurden sämtliche Sanitär- und WC-Räume mit mit einer zweilagigen Beplankung aus Rigips Glasroc X ausgebaut. Für maximale Sicherheit sorgten dabei zum System gehörende Komponenten wie korrosionsgeschützte Schnellbauschrauben und ein hydrophobierter Fugenspachtel.
Der Dorfkrug in Hanstedt: Zeitgemäßer Wohnkomfort mit historischem Ambiente
Fotos: Gabriel Kantorek Hausfotografie.de, Hamburg
Mit einer Nutzfläche von fast 3.400 m2 und einer Straßenfront von rund 35 m Länge gehört der Dorfkrug zu den größten Fachwerkhäusern in der Lüneburger Heide. Insgesamt 22 elegant ausgebaute Wohnungen sowie ein modernes, von einer Bäckerei genutztes Ladenlokal im Erdgeschoss haben hier ihren Platz gefunden. Sämtliche Feuchträume wurden mit Glasroc X ausgebaut. Und das war nicht der einzige Einsatzort der leistungsstarken Trockenbauplatte! Wie jede Fachwerkfassade sind auch die aufwändig und mit viel Liebe zum Detail ausgeführten Außenwände des Dorfkruges nicht zu einhundert Prozent schlagregendicht. Um für einen zusätzlichen Feuchteschutz zu sorgen, entschieden sich Trockenbauprofi Martin Lübbert und sein Team dazu, die innenseitige Bekleidung der Außenwände auf der Schlagregenseite ebenfalls mit der schimmelresistenten Rigips Glasroc X auszuführen.
„Für mich die beste Nassraumplatte auf dem Markt, in Hinblick auf Verarbeitung und Nassraum-Resistenz.“
Martin Lübbert, Geschäftsführer bei Heide-Aktiv-Trockenbau GmbH & Co. KG, Scharnebeck
Hotel Fährhaus in Koblenz: Begeistert mit einzigartiger Architektur und höchster Funktionalität
Fotos: FÄHRHAUS Koblenz GmbH & Co. KG
Von Weitem erinnert das Hotel an ein elegantes Kreuzfahrtschiff, das an der Mosel bei Koblenz vor Anker liegt. Tatsächlich ist das direkt am Fluss gebaute „Fährhaus“ ein beeindruckendes Luxushotel mit „eingebautem“ Hochwasserschutz. Auf sechs Etagen hat das Gebäude alles zu bieten, was das Gästeherz begehrt: weite lichtdurchflutete Räume, höchst modern und stilvoll ausgestattete Zimmer und Suiten, kulinarische Köstlichkeiten sowie eine Spa- und Wellness-Landschaft vom Feinsten. Eine zentrale Herausforderung ergab sich im als Staffelgeschoss umgesetzten Dachgeschoss des Gebäudes. Dort befindet sich der rund 465 m2 große Spa- und Wellness-Bereich mit Panaromasauna und einem beeindruckenden Außenpool. Für nahezu den kompletten Ausbau in diesem Bereich wählte das verantwortliche Trockenbauunternehmen die Feucht- und Nassraumplatte Rigips Glasroc X. Sie entspricht dem Typ GM-FH1 nach DIN EN 15283-1 und eignet sich aufgrund ihrer Produkteigenschaften optimal für die höheren Wassereinwirkungsklassen W2-I und W3-I. Dies wird durch das Zertifikat Nr. Z-655-21 der VHT Darmstadt bestätigt, sodass die Ausbauplatte problemlos auch für Flächen um Schwimmbecken oder Duschanlagen verwendet werden kann.
Gewerbeimmobilie in Pulheim: Richtig in Szene gesetzt
Außendecken sind oft echte Hingucker, die einem unmittelbar ins Auge springen. So verwundert es auch nicht, dass sie in vielen Architekturentwürfen als wesentliches Gestaltungsmittel eingesetzt werden. Was man auf den ersten Blick nicht sieht: Immer mehr Unterdecken im Außenbereich werden in Trockenbauweise ausgeführt. So auch beim Neubau eines Gastronomie- und Einzelhandelsgebäudes im nordrhein-westfälischen Pulheim. Die Besonderheit lag hier unter anderem in einem komplett überdachten Außengastronomiebereich im Erdgeschoss. Die perfekte Inszenierung dieser großen Außendeckenfläche erfolgte gemäß Rigips System UA10GX und mit der innovativen Rigips Glasroc X. Neben den leistungsstarken Systemkomponenten bietet dieses Deckensystem größtmögliche Sicherheit, da es als normativ geregeltes System ohne eine besondere Zulassung verwendet werden kann und somit zuverlässige Lösungen für jede Beanspruchung bietet.
Klostergaststätte Maria Laach – drinnen oder draußen? Immer mit Rigips Glasroc X
Die Ursprünge der hochmittelalterlichen Klosteranlage Maria Laach reichen zurück bis ins 11. Jahrhundert. Weitaus jünger präsentiert sich die zur Abtei gehörende Klostergaststätte an der Südwestseite des Laacher Sees im Herzen der Vulkaneifel. Der moderne Gastronomiebetrieb bietet Platz für bis zu 300 Gäste, verteilt auf einen Innen- und einen großzügigen Außenbereich. Letzterer wird in weiten Teilen von einem Dachüberstand vor unbeständigem Frühlingswetter geschützt. Die Umsetzung der Unterdecke erfolgte mit Rigips Glasroc X. Dank ihrer exakten Verarbeitbarkeit – ihr Zuschnitt erfolgt durch einfaches Ritzen und Brechen – konnten zum Beispiel Anschlüsse mit Schattenfugen problemlos ausgeführt werden. Ebenfalls von Vorteil: Die Fugenverbindung konnte durch einfache Verspachtelung erfolgen – eine aufwändige Fugenverklebung oder eine Flächenarmierung war nicht notwendig. Vorteile, die sich der Ausbaubetrieb auch im Inneren der Klosterschänke von Nutzen machte. Dort wurde unter anderem die gewerbliche Küche (Anforderungen der Wassereinwirkungsklasse W3-I) mit Rigips Glasroc X ausgebaut.
KFW 40 Effizienzhaus in Plauen: Standard im Alpen-Chalet-Stil – und Rigips Glasroc X Außenwand
Im sächsischen Plauen enstand in den vergangenen Monaten ein innovatives, dreigeschossiges Einfamilienhaus. Die ersten beiden Etagen wurden komplett aus massivem Brettsperrholz, das Kellergeschoss aus Stahlbeton erstellt. Das Haus kann sich energetisch von März bis Oktober nahezu autark versorgen. Rigips Glasroc X kam vor allem im Bereich der Außenwand im Untergeschoss und zur Verkleidung der innenliegenden Loggia zum Einsatz. Der Wandaufbau orientierte sich dabei an den KFW 40-Mindestanforderungen. Die 160 mm starke Massivholzwand erhielt hierfür zunächst eine ebenfalls 160 mm dicke Mineralwolledämmung (ISOVER Kontur FSP 1-032) gefolgt von einer Unterdeckbahn. Die Bekleidung erfolgte dann einlagig mit Rigips Glasroc X – die optimale Grundlage für die anschließend aufgebrachte Gewebe-Armierung, einen Scheibenputz und eine Silikonharzfarbe. Ein entscheidender Vorteil: Das erhältliche Großformat der Platte ermöglichte einen schnellen und sicheren Baufortschritt, denn dank der Länge von 3.000 mm konnte geschoss-hoch beplankt werden. Mit ihrer nachgewiesen hohen Dimensionsstabilität ist Rigips Glasroc X eine sichere Alternative, die auch in puncto Wirtschaftlichkeit überzeugt.
Top Rigips Glasroc X Links
Bildquelle: 2. Foto im Header: Dominik Ketz Photography