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The Squaire, (Airport Center) Frankfurt/M.

Ausführung: Jaeger Ausbau GmbH & Co. KG Rhein-Main, Wölfersheim
Architektur: nicht benannt, Gesamtprojekt: Helmut W. Joos
Bauherr: The Squaire Frankfurt GmbH & Co. KG, Frankfurt/M.
Rigips-Techniker TB: Jürgen Klingelhöfer

Im seinerzeit größten Einzelbauvorhaben in Deutschland und Prestigeobjekt des Bonner Immobilienkonzerns IVG und der FRAPORT wurden 20.000 Tonnen Stahl und 60.000 Tonnen Beton verbaut. Der Trockenbau musste höchste Ansprüche an den baulichen Brandschutz bei gleichzeitig geforderten erhöhten Schallschutzwerten erfüllen. Hinzu kam die logistische Herausforderung einer Mega-Baustelle. In die insgesamt 5.500 m2 sichtbare Bekleidungsfläche waren z. B. übermannshohe Stahlfachwerkträgerbekleidungen in großer Höhe mit sehr komplizierten Abwicklungen enthalten. Für die zu schützenden Stahlkonstruktionen - außergewöhnlich in Größe, Form und Verlauf durch das gesamte Gebäude - wurden allein circa 10 000 m2 Glasroc F (Ridurit) Brandschutzplatten verwendet. Der Gesamtumfang der quantitativ und qualitativ außergewöhnliche Brandschutzleistung mit F 90 Stahltragwerksbekleidungen von Unterzügen, Schweiß- und Sonderträgern, Stahlstützen und Schachtwänden ist immens und dem 660 m langen und bis zu 65 m breitem gewaltigen Gebäude von außen nicht anzusehen.