Das Gebäude besteht aus einem im Jahre 2009 fertiggestellten Neubau auf einem historischen Gewölbekeller. Im Zuge des Ausbaus wurden der Neubau im EG und der Altbau-Gewölbekeller mit einem Anbau verbunden, der Konferenz- und Sozialräume umfasst. Für die Sparda-Bank wurde eine separate Anbindung an die im 1. OG befindliche, bereits ausgebaute Fläche geschaffen. Hauptaufgabe für den Trockenbau war die Erstellung von GK-Wänden in allen Etagen und die Erstellung von Einfassungen und Deckenschotts. Es wurden ferner eine Vielzahl von Standard- und Brandschutzbekleidungen mit Glasroc F (Ridurit) eingebaut. Besonderes Augenmerk lag auf dem Ausbau der Kassenhalle, wo ein halbrundes Deckenfeld mit einer Streulochdecke entstand. In den Untergeschossen wurden GK-Schotts für eine Vielzahl durchlaufender Lüftung-, Elektro- und Installationsleitungen erstellt, wobei das alte sanierverputzte Bestandsgewölbe sichtbar bleiben musste. Als Abschluss der Gewölbe wurden beidseitig gerundete GK-Verkofferungen aus Glasroc F, z.T. mit innenliegender Beleuchtung, erstellt.